Emma Schwarz im exklusiven Interview – Teil 1

„ICH LIEBE DIE MISCHUNG AUS DOMINANT UND DEVOT.“ 

Emmaxschwarz, nackt oder in heißen Dessous, sie ist immer eine Augenweide für scharfe Männer, die das Außergewöhnliche mögen. Es ist uns eine Ehre, dich persönlich begrüßen und durch ein Interview besser kennenlernen zu dürfen.

Fangen wir an – ganz vorne. Wer bist du? Wie würdest du dich beschreiben? Wie würden dich deine Freunde beschreiben? Gibt es besondere Eigenschaften, die du an dir magst oder weniger magst?

Ich bin Emma Schwarz und habe, wie der Name schon sagt, eine Vorliebe zu schwarzen Sachen. Vor allem Lack, Leder, Latex beeindruckt mich. Ich war schon immer eine sehr offene Person, sowohl kommunikativ als auch sexuell. Ich brauche den Kontakt zu Menschen und am Besten natürlich wenn es um die schönste Nebensache der Welt geht. Mich faszinieren die Interessen und Fantasien anderer sehr und liebe es selbst immer wieder neue Dinge auszuprobieren. Ich würde von mir selbst behaupten, dass ich schon sehr experimentierfreudig bin. Ich war schon immer jemand, der viel und hart für seine Projekte gearbeitet hat und bin ein kleiner Workaholic. Aber ich denke, dass macht mich auch aus. Diszipliniert mit einer verrückten Ader, sozusagen. Da ich sicherlich für einige Men-schen sehr dominant wirke, ist es mir wichtig zu sagen, dass ich tatsächlich 2 Seiten an mir haben. Ja, ich bin selbstbewusst und auch gern mal dominant, aber was mich ausmacht ist, dass ich auch sehr lieb und fürsorglich sein kann. Ich habe ein großes Herz und liebe den besonderen Kick im Alltag. Ich liebe die Mischung aus dominant und devot. 

Ein Freund von mir beschreibt mich als äußerst intelligent, pflichtbewusst, hilfsbereit und loyal, mit einem großen Herz am rechten Fleck. Er meint, ich sei humorvoll, verrückt und lustig, aber auch jemand, der immer für andere da ist, sich für seine Mitmenschen einsetzt und mit seiner positiven Energie den Raum füllt. Gleichzeitig sagt er, dass ich zielstrebig, zuverlässig und ein echter Teamplayer bin, der andere motivieren und inspirieren kann. 

Du bist vor noch nicht allzu langer Zeit als Content Creatorin ins Erotikgeschäft eingestiegen. Wie sah dein Leben davor aus? Wie bist du aufgewachsen? Hast du einen Beruf gelernt? Falls ja, welchen und warum hast du diesen gewählt? War es dein Traumberuf? Was wolltest du als kleines Kind werden?

Ich komme aus einem guten und stabilen Elternhaus, hatte also wirklich Glück mit so viel Liebe aufzuwachsen. Leider hatte ich damals schon mit Mobbing zu kämpfen, aber ich versuche immer aus allem etwas Positives zu ziehen. Als Content Creator ist es gut ein dickes Fell gegen Hater zu haben. Daher kann ich heute sehr gut damit umgehen und es tangiert mich nicht weiter. Ich habe vor einigen Jahren mein Diplom zum Hair & Make-up Artist erfolgreich absolviert und bin seitdem auch selbstständig in diesem Berufsfeld. Ich konnte mich schon immer dafür begeistern und jetzt lebe ich einfach zwei meiner Leidenschaften aus – Make-up & Erotik. Als Kind wollte ich immer Schauspielerin werden. Damals bin ich sogar 2 Jahre im Theater gewesen, aber durch mein Abitur blieb keine Zeit mehr dafür – aber das Synchronsprechen habe ich bis heue nicht verlernt – haha. 

Du bist eine sympathische, hübsche Frau mit einer deutlich eleganten Ausstrahlung und seriösem Beruf. Da sollte man meinen, dass du ein solides Leben eingeschlagen hast. Du bist jung, triffst sicherlich Freunde, feierst gern und machst dich schick. Wie kommt eine Frau mit solch einem Le-benslauf auf die Idee, sich vor der Kamera als emmaxschwarz nackt auszuziehen und sexuelle Inhalte zu produzieren? Was war und ist der Reiz daran, Männer sexuell um den Verstand zu bringen?

Ich bin eine sehr offene und experimentierfreudige Frau, die es liebt sich so zu zeigen wie sie ist. So war ich aber tatsächlich schon immer. Habe immer das gemacht, worauf ich Lust hatte. Ich denke, dadurch bin ich früher schon an Menschen geraten, die mich nicht gemocht haben, weil ich selbstbestimmt und frei bin. Mich faszinieren die Interessen und Fantasien anderer sehr und liebe es selbst immer wieder neue Dinge auszuprobieren. Außerdem habe ich auch schon viel ausprobieren können und so verschiedene Leidenschaften entwickelt, wie zum Beispiel meine devote aber auch dominante Seite. Ich teile meine Sexualität einfach unglaublich gern und ich würde sagen, dass es in meinem Leben auch viel darum geht. Und wenn ich ehrlich bin, geilt es mich auf, wenn ich andere geil mache – haha. 

Viele unserer Leser fragen sich sicherlich, wann und wie du den Weg in die Erotikbranche gegangen bist. Die Entscheidung trifft niemand von jetzt auf gleich, meldet sich an einer Plattform an, richtet die Kamera aus und legt einfach los. Wie sollen sich unserer Leser deine „ersten Schritte“ in die Rich-tung eines Erotikmodells vorstellen? Wie bist du das angegangen? Hast du es als schwierig empfunden, einen Fuß in die Branche zu setzen? Wonach hast du die Plattformen 4based ausgewählt, auf der du dich zeigst?

Ich habe schon sehr lange mit dem Gedanken gespielt, in die Erotikbranche einzusteigen. Irgend-wann habe ich mich auf verschiedenen Seiten belesen und mit anderen Creatorn gesprochen. Und tatsächlich dann einfach angefangen, mich auf Plattformen wie 4based anzumelden und den Content zu produzieren, den ich liebe und mir selbst gern bei anderen anschaue. Ich habe bei Null begonnen, und ja, aller Anfang ist schwer. Aber man muss einfach dranbleiben. Es gibt so viele tolle Creator, aber ich weiß, wenn man etwas wirklich will und mit Leidenschaft tut, dann wird man Anklang finden und Erfolg haben. Ich habe nach einer weiteren Plattform gesucht, die auch andere Zahlmöglichkeiten anbietet und durch den tollen Aufbau der Website überzeugt hat. Außerdem haben einige Bekannte über 4based geschwärmt. Weshalb ich mir die Seite genauer angeschaut habe und mich letztlich auch für 4based entschieden habe. 

Jeder hat Erwartungen an einen Job, für den man sich interessiert und den man ausüben möchten. In der Erotikbranche geht es um scharfe Kurven, sexuelle Darbietungen, um Zuschauer damit zu be-geistern und im Idealfall langfristig für eine große Fanbase an sich zu binden. Was waren deine Er-wartungen an diesen Job? Hattest du es dir leichter oder schwieriger vorgestellt, Zuschauer für emmaxschwarz nackt zu gewinnen? Was waren die größten Herausforderungen für dich? Wie hast du anders gekommen als du dachtest? Kann man sich überhaupt auf diesen Job mental vorbereiten? Wenn ja, wie? Hast du Tipps für andere Girls?

Ich bin an die ganze Sache tatsächlich ohne Erwartungen rangegangen, denn ich habe mich dafür weniger wegen dem Geld entschieden, sondern eher um meine Fantasien und mein Ich auszuleben. Ich habe mir aber den Aufbau einer Fanbase einfacher vorgestellt. Es ist schon harte Arbeit jeden Tag Content zu liefern und sich mit den Zuschauern auszutauschen, aber mich erfüllt es auch sehr. Sonst würde ich es nicht heute immer noch ausleben. Das Wichtigste ist, immer am Ball zu bleiben. Social Media ist manchmal echt nicht ohne und man sollte sich ein dickes Fell Gegenübern Hatern aufbauen. Wenn man zu emotional reagiert, ist es wohl nicht das Richtige für einen. Zudem sollte man sich im Klaren sein, dass das Internet nie vergisst. Ich bin mit mir im Reinen und weiß, was ich tue – und liebe es. 

Es war sicherlich nicht einfach, sich in der „Erwachsenenwelt“ zwischen all den Tausenden anderen Frauen zu positionieren. Wie lange hast du gebraucht, um „anzukommen“? Wann und wie hast du gemerkt, dass du hier genau richtig bist? Oder hast du mal daran gedacht, alles wieder hinzuschmeißen? Wenn ja, was war der Auslöser dafür?

Ich habe mir relativ am Anfang gedacht, ob ich das Durchhaltevermögen für die Onlinepräsenz habe. Jedoch bin ich niemand der so schnell aufgibt und denke mir, wenn ich es jetzt nicht durchziehe, weiß ich später nicht, was daraus hätte werden können. Und genau das motiviert mich, die Men-schen, die Chancen und auch ein bisschen die Ungewissheit – das macht es spannend für mich.  Meiner Meinung nach hat jeder Creator seine Daseinsberechtigung. Es ist schwierig immer auf andere zu schauen. Man sollte den Fokus immer auf sich und seinen eigenen Content legen. Genau das macht ja auch so Spaß. 

Es freut zahlreiche Zuschauer, dass du als Erotikmodell aktiv bist. Ob angezogen oder als em-maxschwarz nackt, deine Ausstrahlung ist etwas Besonderes; etwas, was nicht Standard und alltäglich zu finden ist. Wir würden es als eine klassische Eleganz bezeichnen, die du vermittelst. Es wirkt, wie eine Erhabenheit, mit der du dich bewegst, mit der du in die Kamera schaust. Bist du diese elegante Frau mit Klasse, wie man sie eher auf einer Luxusyacht mit einem Glas Champagner erwartet? Aber du wirkst auch wie eine Frau, die genau weiß, was sie macht; eine Frau, die sich zu kontrollieren weiß. Liegen wir richtig? Ist das vielleicht dein Geheimrezept, dass du so gut bei den Männern ankommst und dich von der Masse abgrenzt? Ist dir das überhaupt bewusst?

Wie ich gern immer wieder betone, sind das tatsächlich diese beiden Seiten, die ich an mir habe. Auf der einen Seite die elegante Frau, die ein bisschen Luxus auch gut und gern mal genießt und sich von einem Mann führen lässt. Auf der anderen Seite bin ich auch die dominante, selbstbewusste Frau, die gern den Ton angibt und die Männer führt. So bin ich privat, wie auch beruflich. 

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